Randomchat
Hektik verbreitete sich und die Stimmung war dahin. „Steht einfach nicht im Weg herum”, meinte Michaels Mutter, die nun ebenfalls aus der Küche kam. Michael blickte seine Tante ungläubig an. Er sollte was? Natürlich, warum nicht. Auch wenn sein Gehirn in diesem Moment weit langsamer arbeitete, als man es gemeinhin von einem jungen Mann erwartete. So wirkte er fast enttäuscht, als er seine 25 Jahre ältere Tante mit auf sein Zimmer nahm. „Willst du mir noch etwas zeigen?”, fragte die reife Frau. Tante Rosi lächelte und legte ihre Hand auf Michaels Brust. Laylaextreme.
Du hattest deine Chance.” Sie lächelte leicht und gespielt triumphierend und verließ dann das Zimmer. Mit der negativen Voraussicht auf den morgigen Tag war auch die aufkeimende Stimmung von vor dem Spiegel vollständig eingeschlafen. Frustriert stand ich noch einmal auf, zog mein Schlafshirt an, ließ darunter aber den Slip weg. Ich schlüpfte wieder ins Bett, drehte mich auf die Seite und hoffte, den nächsten Tag einfach zu verschlafen. Leider blieb das aus. Meine Mutter weckte mich, indem sie in mein Zimmer kam, die Gardinen zur Seite zog und mein Zimmer mit Sonne flutete. Ich verzog mich unter meine Bettdecke, doch das half nicht. Meine Mutter zog mit einem Ruck die Decke zurück und ich lag flach auf meiner Matratze. Ich merkte, wie die Sonne meine Haut berührte, doch auch an Stellen, die eigentlich bedeckt sein sollten. Ich sah an mir herab. ”Mach dich fertig. Randomchat.Dann aber nicht in der Kutsche.” Beim Aussteigen verstand Rosalinde es, dass die anderen drei vor ihr ausstiegen und sie dann ihre Kleidung richten konnte. Ich konnte mein Rohr, das die ganze Zeit in Rosalinde gesteckt hatte, wieder, ohne dass es jemand sah, in meine Hose schieben.
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